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Was ist Tier-Kommunikation?

Natürlich kann man sich die Tier-Kommunikation nicht vorstellen wie ein Gespräch zwischen zwei Menschen, aber es ist möglich Emotionen, Erfahrungen, Wünsche und Anliegen unserer tierischen Freunde auf telepathischem Wege zu empfangen.

Wir Menschen haben in der Urzeit auf diese Weise miteinander kommuniziert und manche Naturvölker tun es heute noch. Wir haben in der schnelllebigen, leistungsorientierten Welt, wo vor allem nur Zahlen und Fakten zählen, diese Fähigkeit verkümmern lassen und verlernt sie zu nutzen. Jeder Mensch kann Telepathie anwenden, wenn er versteht diese Gabe, die in uns schlummert, wieder zu aktivieren und zu trainieren.

Alles was lebt kommuniziert auf seine Weise! Wir Menschen verständigen uns durch Körpersprache, Wort und Gedanken, die Tiere durch Körpersprache, Laute wie z.B. Miauen, Bellen, Pfeiffen usw., sowie in Bildern und Farben.

Unsere Gedanken sind, bevor sie in Bruchteilen von Sekunden zu Worten geformt werden, auch Bilder und Farben. Mit dem Wissen können wir lernen die telepathisch übermittelten Bilder und Farben der Tiere zu übersetzen und interpretieren. Auch die Tiere können unsere telepathisch gesendeten Botschaften oft verstehen.

Denken Sie zum Beispiel an den bevorstehenden Gang zum Tierarzt. Die Katze verkriecht sich bevor Sie den Transportkorb hervorholen. Oder ist es Ihnen nicht auch schon passiert, dass Sie daran dachten Ihrem Hund eine Freude zu bereiten und zum Kühlschrank gingen um ihm ein Stück Schinken herauszuholen und siehe da, der Hund stand schon da bevor Sie den Kühlschrank erreicht haben? Das alles hat mit Zufall nichts zu tun.

 

Mediale Tier-Kommunikation ist keine Magie und kein Hokuspokus!
Die rechte Hirnhälfte beinhaltet das Kreative, die Intuition, das Gefühl, den Instinkt. Diese Seite des Hirns wird leider nur allzu oft vernachlässigt. Bei Kleinkindern steht sie aber weitgehend noch im Vordergrund, was wir an ihren Fantasien erkennen können.
In der Erziehung und Ausbildung werden wir vor allem in logischem und analytischem Denken gefördert, welches in der linken Hirnhälfte stattfindet. Somit verliert die Funktion der rechten Hirnhälfte bei den meisten Menschen mit der Zeit an Bedeutung.
 

Um die telepathischen Fähigkeiten wieder zu erlangen braucht es Arbeit an sich selbst. Es braucht Vertrauen in sich selbst, Aufmerksamkeit, Naturverbundenheit, Offenheit, Achtung vor dem Universum!
Um zu empfangen müssen wir zuerst still werden und zu senden aufhören. Wir müssen lernen unsere alltäglichen Gedanken und Sorgen auszuklammern, um nur noch im 'Hier und Jetzt' in der totalen Aufmerksamkeit zu existieren! Wir 'leeren' den Kopf und konzentrieren uns ausschliesslich auf das Tier mit dem wir in Kontakt treten wollen. Wenn das erreicht ist, steht einer medialen Kommunikation nichts mehr im Wege.

Jede Kommunikation geschieht nur mit dem Einverständnis des Besitzers! Der Tier-Kommunikator/-in übersetzt/vermittelt zwischen Tier und Besitzer.
Die Kontaktaufnahme mit dem Tier via Fernkommunikation kennt keine Grenzen durch Zeit, Raum und Sprache.
Somit ist ein Besuch in einer Praxis nicht notwendig! Im Gegenteil - dies würde eine erfolgreiche Kommunikation nur behindern, da das Tier in einer fremden Umgebung durch neue Eindrücke, Nervosität oder gar Angst gestört wäre.
 
Eine erfolgreiche Kommunikation zeichnet sich durch die folgenden idealen Voraussetzungen aus: Den geeigneten Raum, genügend Zeit um sich vorzubereiten, Geduld, der Zustand innerer Stille des Tier-Kommunikators, ein zur Kommunikation bereites Tier und die Mitarbeit des Besitzers.
Meistens sind die Tiere offen und bereit mitzumachen, oft sind sie etwas erstaunt, vor allem wenn es sich dabei um eine erste Kontaktaufnahme handelt. Während einer Kommunikation können artspezifische Merkmale auftreten, welche aber keinen Einfluss auf das Gespräch haben.

Selten passiert es, dass das Tier nicht gewillt ist sich mitzuteilen. Dies muss von uns Menschen akzeptiert und respektiert werden. Jedoch besteht durchaus die Möglichkeit, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein Kontakt zustande kommt.

Die Mitarbeit des Besitzers besteht darin, dass er offen und voller Vertrauen ist und bereit ist auf allfällige Wünsche seitens des Tieres einzugehen und Ã?nderungen zuzulassen, auch wenn diese nicht immer ganz den eigenen Wünschen entsprechen.